Mentoring und Beratung für Studierende am Fachbereich 07

Fächerverbindende und fachspezifische Beratung in fachwissenschaftlichen Studiengängen aus dem Bereich Afrikastudien, Altertumswissenschaften, Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft am Fachbereich 07

Im Rahmen der Umsetzung des Zukunftsvertrags mit dem Land RLP an der JGU werden im Fachbereich 07 am Institut für Altertumswissenschaften (IAW), dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien (IfEAs) und dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft (IKM) verschiedene Angebote bereitgestellt, die sich besonders an B.A.-Studierende der unterschiedlichen Studienphasen in den beteiligten Arbeitsbereichen richten.Projektmaßnahmen:

  • Etablierung eines studentischen Mentorings in der Studieneingangsphase
  • Einführung und Durchführung eines Beratungsangebots für Studierende nach dem ersten Studienjahr
  • Einführung und Durchführung eines Beratungsangebots für Studierende, die die Mindestpunktzahl nicht erreicht haben
  • Etablierung einer Studienberatung in der Endphase des B.A.-Studiums: Masterstudiengang oder Einstieg in die berufliche Tätigkeit?
  • Verbesserung der Kommunikation zwischen den für die Studienpraxis verantwortlichen Akteuren innerhalb und zwischen den Verbundstudiengängen

Ziel des Angebots ist ein erfolgreicher Studienstart:

Die TeilnehmerInnen erhalten Orientierung über die Studienanforderungen und technische Unterstützung bei der Organisation des Studiums. Studierende aus höheren Semestern geben Ihnen Impulse für die formale und inhaltliche Gestaltung des Studiums und informelle Informationen über Strukturen, Abläufe und Personen. Sie erhalten so die Chance, sich schnell an der Universität einzuleben und sich an die neue Situation zu gewöhnen sowie Studierende aus Ihrem Studiengang kennenzulernen und sich in studentische Netzwerke zu integrieren.

Die aus dem Programm resultierenden Erfahrungen und Fertigkeiten werden Ihnen auch noch über das Studium hinaus hilfreich sein.Konzept:

Hinter dem Stichwort „Mentoring“ steht eine einfache Idee: Eine erfahrene Person (Mentor/in) steht einer weniger erfahrenen, meist jüngeren Person (Mentee) für einen festgelegten Zeitraum hinweg unterstützend und beratend zur Seite. Die Mentoring-Beziehung bietet eine besondere Gelegenheit, um sich über alle mit dem Studium zusammenhängenden Fragen auszutauschen und auch über mögliche Fehler zu sprechen.Umsetzung:

In unserem Programm sind fortgeschrittene Studierende als MentorInnen tätig, die ihre Erfahrungen an die Studierenden aus den 1. und 2. Fachsemestern weitergeben. Zwei bis drei persönliche Treffen (in Gruppen- oder Einzeltreffen) zwischen Mentees und MentorInnen pro Semester bilden die Basis des Programms.

Gewöhnlich finden sich die MentorInnen und Mentees nach den Einführungsveranstaltungen zu einem ersten grundlegenden Gespräch zusammen. Ziel ist es, eine erste grundlegende Orientierung zu geben und den Stundenplan für das Semester zu überprüfen bzw. zu gestalten. Nach zwei Wochen haben sich erfahrungsgemäß weitere Fragen / Probleme ergeben, so dass es sinnvoll ist, sich erneut mit dem Mentor oder der Mentorin zu verabreden. Die Zeit der Prüfungsanmeldung bildet zumeist den Zeitpunkt für ein drittes Treffen, wo Fragen zu Fristen und Umfang der Prüfungsleistungen besprochen werden können.

Die MentorInnen stehen darüber hinaus auch in der Zwischenzeit und zu allen weiteren Fragen rund ums Studium zur Verfügung. Die tatsächliche Umsetzung des Mentoring erfolgt immer nach Absprache. Die Teilnehmer sind nicht dazu verpflichtet, alle drei vorgeschlagenen Gespräche wahrzunehmen, sie verpflichten sich lediglich, zu den verabredeten Terminen zu erscheinen. In einem gewissen Rahmen bestimmen also die Mentees die Zeiten und Themen des Mentoring-Programms selbst.

Die Teilnahme an den Programmen ist kostenlos, die Anmeldung jedoch verbindlich. Melden Sie sich über das u.s. Formular an!.

Anmeldung Mentoring

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